Spamschutz auf der Website
Warum Sie so viele unerwünschte Mails bekommen…
… und was Sie effektiv dagegen tun können.
Der Grund für viele unerwünschte E-Mails ist, dass Ihre Mailadresse im Internet für jeden frei zugänglich ist. Das trifft auf Foren, Newsgroups, insbesondere aber auf Ihre Website zu. Offene Email-Adressen werden von einer Vielzahl von Suchprogrammen (Harvestern, Spidern) aus HTML-Seiten extrahiert und für Massen-Mails (Spamming) missbraucht.
Was für die Harvester ein Kinderspiel ist, bedeutet für Sie nervige Arbeit, weil Sie Tag für Tag unerwünschte Mails aus Ihrem Postfach entfernen bzw. aufwendige Filtersysteme in Anspruch nehmen müssen.
Spamfilter sind eine gute Sache. Aber warum packen Sie das Übel nicht bei der Wurzel?
Verhindern Sie das massenhafte Abgreifen Ihrer Mailadressen!
Die gängigen Methoden sind unwirksam oder heute schon überholt:
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Formular? Keine Lösung!
Abgesehen davon, dass nicht selten im hidden-Feld die Mailadresse im Quellcode hinterlegt ist (nicht bei unseren Formularen!), sollten Sie einen einfachen Mail-Link anbieten, um die Kontaktschwelle möglichst niedrig zu halten. -
Grafiklink? Keine Lösung!
Im Quellcode steht auch hier die Mailadresse ungeschützt. Zudem sind Robots inzwischen in der Lage, auch Grafiken per OCR auszulesen. -
Maskierung? Keine Lösung!
Hin und wieder wird eine Auflösung der Zeichen in Hexadezimalcode oder HTML-Entities empfohlen, was jedoch Harvestern wie Klartext erscheint und daher als höchst unsicher gelten muss.
Die Folge: Die Mail-Adressen werden trotzdem ausgelesen.
Ihr Mail-Postfach wird trotzdem zugemüllt!
Nicht so, wenn Sie von Anfang an
Ihre Email-Adresse wirksam schützen.
Sie erhalten von uns eine Spamschutz-Maßnahme, die in Ihrer Site die Email-Adressen wirksam und dauerhaft vor Harvestern maskiert. Für den menschlichen Besucher bedeutet das Script
keinerlei Einschränkung.
Um das Script einbauen zu können, benötigen wir entweder Kopien von denjenigen Seiten, auf denen die Adressen geschützt werden sollen oder die Zugangsdaten (FTP) zum Web-Server.
Der Einbau des Scriptes in ein CMS ist ebenfalls möglich.